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News

 

10.06.2016 - ILSS Print&Mail GmbH mit Sitz am Wirtschaftsstandort Berlin Adlershof hat mit seinem Produkt REDmail den Award "Post-Innovator des Jahres 2016" gewonnen

Preisverleihung im Rahmen der Drupa 2016

Düsseldorf, 06. Juni 2016 - Auf der Drupa 2016, der weltgrößten Messe der Druck- und Medienindustrie, zeichnete das Postmaster Magazin gemeinsam mit Pitney Bowes, dem Bundesverband Briefdienste und dem Doxnet-Verband die Gewinner des „Post-Innovator des Jahres 2016" Awards aus.

Im Rahmen des Wettbewerbs wertete die Fachjury aus den umfangreichen Einsendungen die drei überzeugendsten und leistungsstärksten Konzepte aus, die die Möglichkeiten für Produktion, Versand und Personalisierung der Briefpost entscheidend vorantreiben. Die Sieger zeichneten sich insbesondere durch ihre integrativen Ansätze von Sendungsproduktion und Postlogistik aus. Darüber hinaus zeigen ihre Konzepte integrierte und medienbruchfreie Marketing-, Transaktions- und Dokumentenprozesse.

Die ILSS überzeugte die Jury durch seine mehrstufige Hybridpostlösung REDpost

Hierbei kann der Kunde seine Ausgangspost mit der direkt in das System integrierbaren Software über den REDpost-Client (virtueller Druckertreiber), per Web–Portalupload, Hotfolder (sFTP-Connection), Webservice oder Emaileinlieferung an RED senden - den Rest übernimmt RED: Druck, Kuvertierung, Frankierung und Einlieferung bei der Post. Die Kosten sind dabei geringer als das Standardbrief-Einzelporto der Deutschen Post.

Mit ausschlaggebend für die Preisvergabe war die Funktion REDmail, durch die E-Mails als verschlüsselte und prüffähige elektronische Briefe verschickt werden. Hierbei greift die ILSS auf die etablierte und patentierte regimail Technologie ihres Partners regify zurück.

Dies funktioniert unter Nutzung der existierenden E-Mail-Adresse und erlaubt es weder RED, noch einer Drittpartei, den E-Mail-Inhalt einzusehen. Das eröffnet auch die Möglichkeit, bisher per Post verschickte Dokumente nun ganz sicher und bequem als E-Mail zu senden – verbunden mit einer immensen Kostenersparnis. REDmail kann über E-Mail-Programme wie Outlook, Thunderbird oder Lotus Notes bedient werden und unterstützt zudem mobile Anwendungen über Android oder das iPhone.

Maßgeblich überzeugte die Jury das Produkt REDplus - Eine Verknüpfung von REDpost und REDmail.

Mit REDplus können sowohl verschlüsselte E-Mails als auch tatsächlich gedruckte Briefe erzeugt werden. Dazu kann man einfach vor jeder Kommunikation wählen, welchen Service man nutzen möchte. Profitieren kann man damit von einer 100% igen Zustellsicherheit: Mit dem REDplus Fallback-Print ist eine komfortable Kombination aus E-Mail und Brief möglich. Wurde nach einer vom Nutzer festgelegten Anzahl von Tagen die E-Mail vom Empfänger nicht gelesen, produziert RED den Inhalt automatisch als Brief und sendet diesen postalisch zum Empfänger.

Gratulation

Im Namen der Jury begründete Herr Manoj George (Vertriebsdirektor Deutschland Pitney Bowes) die Verleihung an die ILSS Print&Mail GmbH mit den Worten:

"Überzeugt hat uns die Multichannel-Lösung ihres Produktes REDplus, bei der eine 100% ige Zustellgarantie geleistet wird, egal welcher Kommunikationskanal bedient wird. So werden Inhalte, die verschlüsselt als E-Mail zugestellt wurden, nach x-Tagen automatisiert gedruckt und per Brief zugestellt, wenn der Empfänger diese nicht gelesen hat."




Urheber: (Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann) | Beschreibung: Auf der drupa 2016, der weltgrößten Messe der Druck- und Medienindustrie, zeichnete Pitney Bowes am 06. Juni 2016 gemeinsam mit dem Bundesverband Briefdienste, dem Doxnet-Verband und dem Postmaster Magazin die Gewinner des „Post-Innovator des Jahres 2016" Awards aus. Bild von links nach rechts: Peter Dehm (DOXNET), (dahinter) Hans-Dieter Westhoff (Postmaster Magazin) – Leiter der Award-Jury, Gewinner: Peter Steib (Prokurist) Logistik Mail Factory, Gewinner: Peter A. Vorgel (Vorstandsvorsitzender) output.ag, Gewinner: Timo Laubenberger (Geschäftsführung) ILSS Print & Mail GmbH, Rainer Rindfleisch (DOXNET) - Jury, Manoj George (Pitney Bowes) – Jury.



 

04.05.2015 - Verschlüsseln liegt im Trend

Spätestens nach dem einen oder anderen NSA-Skandal und Edward Snowden ist das Thema Datenschutz in aller Munde. Was viele jedoch nicht wissen: Verschlüsselung ist nicht gleich Verschlüsselung.

Hier gibt es einige wichtige Unterschiede, die letztlich über die Güte der genutzten Sicherheitstechnik entscheiden. Eine wichtige Frage zum Sicherheitsstandard ist z.B.: Wo findet die Verschlüsselung eigentlich statt? Denn viele Anbieter haben die sensiblen und schutzbedürftigen Daten auf den eigenen Servern liegen. So können sich auch nicht autorisierte Personen wiederum leicht Zugriff verschaffen.

Andere Anbieter werben ebenfalls mit einer Verschlüsselung, die sie allerdings dann wieder selbst aufheben: die Daten werden auf den Servern kurz dechiffriert und auf Viren und Spam überprüft. Zudem sind nicht alle Anwendungen komfortabel: Es müssen neue E-Mailadressen angelegt werden, manche Nutzer sollen ihre Schlüssel selbst verwalten – das ist gerade für Unternehmen schlecht möglich und es entstehen neue Sicherheitslücken. Viele Systeme sind fehleranfällig - so lassen sich manche Mails dann trotz Schlüssel nicht mehr öffnen.

Gut wäre ein System, dass im Hintergrund funktioniert - verschlüsselt, entschlüsselt und der Nutzer muss sich nicht um den Schlüssel kümmern. Eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bedeutet: direkt vom Sender zum Empfänger, es wird nicht stückweise auf dem Weg verschlüsselt und entschlüsselt, sondern die Daten bleiben die ganze Zeit sicher.



 

15.04.2015 - RED mit IT-Preis der Initiative Mittelstand ausgezeichnet

RED erhält im April den Preis der Initiative Mittelstand im Bereich IT-Innovationen für den Mittelstand. Über 100 Juroren haben entschieden: RED hat mit seiner Verbindung aus Hybridpostversand und der verschlüsselten E-Mail Kommunikation eine innovative neue Lösung im Bereich Datenschutz geschaffen.

Hier ist vor allem die Software-Entwicklung REDplus hervorzuheben. REDplus ist eine Postausgangssoftware, die so einfach wie eine E-Mail und so sicher wie ein Brief ist. Normale Geschäftskorrespondenz kann nun prüffähig und vertraulich elektronisch erfolgen, dank sicherer und einfach zu integrierender Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Die Zustellung der Nachricht ist garantiert durch nachgelagerten optionalen Hybridpostversand.

Der große Vorteil für den Mittelstand: Die RED-Anwendungen sind leicht integrierbar in bestehenden Unternehmenslösungen. Es gibt die Wahl zwischen webbasierter Nutzung und integrierter Lösung in eine Vielzahl von E-Mail-Programmen, auch für mobile Endgeräte. Außerdem setzt RED auf Ressourcenschonung gleich auf mehreren Ebenen: Umwelt schützen, Kosten senken, Mitarbeiter entlasten. Der Geschäftsführer von RED, Dr. Silvio Malitius, fasst zusammen: „Unsere Lösung ist praktikabel und einfach integrierbar. Wir wollen, dass es Menschen leicht gemacht wird, Verantwortung zu übernehmen. Unsere Lösung ist am Puls der Zeit, denn wir alle müssen und werden in Zukunft unsere Daten besser schützen.“

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12.03.2015 - RED erfolgreich in England getestet

RED wurde in langjähriger Zusammenarbeit mit einem der führenden Anbieter im Bereich Hybridmail, unserem Partner Webpost Ltd., in England entwickelt und getestet. Webpost Ltd. zählt vor allem Dienstleister aus dem Gesundheitssektor zu seinem Hauptkundenstamm. Gerade im Bereich der Medizin sind persönliche Daten sehr sensibel und dadurch besonders zu schützen, denn niemand möchte, dass z.B. seine Patientendaten einfach in falsche Hände geraten.

Hier schützt der Service von RED nachweislich vor Datenmissbrauch durch Unbefugte. Denn RED bietet durch die Kombination der hybrid Post (REDpost) und der Ende-zu-Ende verschlüsselten E-Mail (REDmail) einen idealen Service der das gesamte Output-Management der Kunden abdeckt. So werden vertrauliche Daten wirklich nur von den Personen gelesen, für die sie auch bestimmt sind.